
Stillen ist das Beste für Ihr Baby. Sie geben ihm mit Muttermilch alles, was es für seine gesunde Entwicklung braucht. Es gibt einige Utensilien, die das Stillen im Alltag und unterwegs unkomplizierter machen. Lesen Sie unsere Checkliste, damit Sie nach der Geburt gut auf die Stillzeit vorbereitet sind.
- 2 Still-BHs: Ein Still-BH ist ein absolutes Muss für die ersten Monate. Er hat einen Clip, der den Cup vom Träger trennt, sodass dieser zum Stillen heruntergeklappt werden kann. Der Still-BH stützt zudem die Brust und fixiert die Stilleinlagen. Es gibt auch sehr schöne Still-Capes für unterwegs oder auch Still-T-Shirts mit aufklappbarem Einsatz vorne.

Kaufen Sie die Still-BHs erst kurz vor der Geburt, da Ihre Brust am Ende der Schwangerschaft noch an Umfang zunimmt.
Unsere Stillexpertinnen des Aptawelt Elternservices
- 2 Paar Stilleinlagen oder 1 Paket Einweg-Stilleinlagen: Stilleinlagen fangen auslaufende Milch zwischen den Stillmahlzeiten auf. Das Herauströpfeln der Muttermilch in den Stillpausen wird mit der Zeit nachlassen. Bis dahin fühlen sich vor allem Wolle-Seide-Stilleinlagen sehr angenehm an, zudem wirken sie klimatisierend und hautberuhigend bei wunden Brustwarzen. Sie können aber auch Einweg-Stilleinlagen nehmen, die nach einmaliger Verwendung entsorgt werden.
- 1 Stillkissen mit 2 Bezügen: Sehr praktisch ist ein Stillkissen. Schon in der Schwangerschaft ist es ideal als Stütze zum Schlafen, wenn Sie sich mit wachsendem Bauchumfang auf die Seite lagern müssen. Beim Stillen entlastet es die Arme und schenkt Ihrem Baby noch mehr kuschelige Geborgenheit.
- 1 Stillnachthemd oder Pyjama: Damit können Sie in der Nacht ohne große Umstände Ihr Baby anlegen und stillen. Sie können natürlich auch ein Still-T-Shirt mit einer Pyjamahose verwenden.
- Milchbildungstee: Damit können Sie Ihre Brust schon vor der Geburt aufs Stillen vorbereiten. Die Kräuter des Milchbildungstees regen die Milchproduktion auf natürliche Weise an. Pflegeprodukte: Mit einem speziellen Öl beugen Sie Dehnungsstreifen vor und beruhigen die strapazierte Haut der Brust, die in der Stillzeit stark beansprucht wird. Fragen Sie einfach in der Apotheke nach einer Empfehlung.
- Milchpumpe: Wenn sie mal nicht stillen können, sorgt die Milchpumpe dafür, dass trotzdem zur nächsten Mahlzeit Ihres Babys Muttermilch bereitsteht.